Gestern um 11 Uhr fand endlich eine Videokonferenz mit der ARD statt. Das 90-minütige Gespräch verlief respektvoll, blieb aber leider ohne Ergebnis. Bastian Barucker, der Initiator der Petition, hat eine Art Gedächtnisprotokoll angefertigt. Seine Zusammenfassung können Sie hier lesen: blog.bastian-barucker.de/2020/11/27/videokonferenz-mit-den-oeffentlich-rechtlichen-medienanstalten/
Bei der Videokonferenz anwesend waren außerdem:
- Prof., Dr. Martin Schwab, Uni Bielefeld
- Prof., Dr. Michael Meyen, Uni München
- Paul Schreyer, Autor und Herausgeber Multipolar Magazin
- Matthias Hertel, Übergeber der Petition in Dresden und IT-Unternehmer
Teilnehmer*innen der ARD
- Dr. Susanne Pfab, ARD-Generalsekretärin
- Jana Hahn, Chefredakteurin und Programmchefin mdr aktuell
- Ellen Ehni, Chefredakteurin WDR Fernsehen
- Tom Schneider, Korrespondent Hauptstadtstudio
- Dr. Jeanne Rubner, Leiterin Wissenschaft Bayerischer Rundfunk
An dieser Stelle empfehle ich Ihnen besonders den Bericht von Michael Meyen: Die ARD und ihre Kritiker. In: Michael Meyen (Hrsg.): Medienrealität 2020. https://medienblog.hypotheses.org/9747
“Zur illusio des journalistischen Feldes gehört die Idee, man könne Fakt und Meinung trennen, wie ein Handwerker gewissermaßen.”
Ich hoffe sehr, dass viele Verantwortliche der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten diese philosophischen und gesellschaftlich äußerst relevanten Stimmen hören – und wir schon bald eine offene Debatte zur besten Sendezeit erleben!
Bastian Barucker hat auf seinem Youtube-Kanal ein aktuelles Interview mit Prof. Reiss und Prof. Bhakdi hochgeladen. Es geht vor allem um die behauptete asymptomatische Transmission von SARS-CoV-2:
Eine Antwort auf „Information zur Petition: ARD-Sondersendung “Wie gefährlich ist Corona?”“
Man kann ja keine kriminelle Agenda, keine Angstkampagne fahren, wenn man von Regierungsseite sagt, das Virus ist für 99,9% der Bevölkerung harmlos. Und wir haben es zu 100% mit einer kriminellen Agenda zu tun.